Unsere Geräte beinhalten drei Vorfilter (Ausnahme Reisekit). Diese reinigen das Wasser und groben Schadstoffen. Diese Vorfilter sind jedoch nicht fähig kleinere Moleküle, wie Pestizide,
Medikamentenrückstände, Hormone oder andere winzige Substanzen aus dem Wasser so weit herauszubilden, dass von einem reinen und sauberen Wasser gesprochen werden.
Obwohl diverse Hersteller behaupten, dass 99.9 % aller Schadstoffe mit einem solchen Filter herausgefiltert werden können, ist diese reine Augenwischerei, wie der nachfolgende Film eines
Tests von uns deutlich aufzeigt.
Video mit Wein (folgt)
Der Test zeigt eindeutig, dass nicht einmal die sichtbaren Moleküle, der rote Weinfarbstoff, herausgefiltert wird. Wie sollen dann kleinere Moleküle herausgefiltert werden? Mittels passiver
Filterung ist dies ganz einfach unmöglich.
Unterschied zu reiner
Filterung
Der Hauptunterschied zwischen einer Molekularmembran und der Filterung ist deshalb klar ersichtlich: die Molekularmembrane filtert alles bis zu einer Molekülgrösse von 0.1 nm aus dem Wasser
heraus. Auch die Aussage gewisser Hersteller, dass die guten Mineralien im Wasser belassen werden und nur die schädlichen Stoffe herausgefiltert werden, ist wiederum reine Augenwischerei.
Denn wie soll ein passiver Filter einen Unterschied zwischen guten Mineralien und schlechten anderen Stoffen herstellen können? Denn die Mineralien liegen irgendwo zwischen sichtbaren und
sehr kleinen Molekülen, nebst dem, dass die verschiedenen Mineralien wiederum unterschiedliche Molekülgrösse haben. deshalb wäre es einmal spannend Wasser wirklich in einem Labor messen zu
lassen, welches in einem sehr kleinen Bereich Inhaltsstoffe noch feststellen kann. Wenn die meisten Labore sind diesbezüglich nicht eingerichtet, nebst dem, dass solche Labortests auf
verschiedene Stoffe sehr teuer werden würden. Die Aussage gewisse Hersteller, dass 99.9 % herausgefiltert wird, ist nicht haltbar.
Was eine Molekularmembran leisten kann, das zeigt folgender Video auf. Hierbei wurde Regenwasser aus einem Regenfass entnommen und lediglich durch die Molekularmembrane gefiltert. Das
Resultat ist sicherlich aussagekräftig genug.
Video mit Dreckwasser (folgt)
Molekularmembran:
Das obige Video zeigt deutlich auf, dass nur mit einer Molekularmembran das Wasser wirklich sauber und rein werden kann.
Nach der Molekularmembran ist das Wasser jedoch leicht im sauren Bereich, das heisst es liegt bei einem pH-Wert von 5.8-5.9. Vorteilhaft sollte der pH-Wert des Wassers neutralisiert werden,
also im Bereich von 6.4 – 7.4 pH sein. Dazu mehr unten.
Die folgende Grafik zeigt auf, in welcher Grösse die einzelnen Moleküle im Wasser vorhanden sind respektive sein können.
dass Permeat kann deshalb nur noch Moleküle enthalten, welche <0.1 nm sind. Und dies sind sehr wenige, da 99.5 % aller Moleküle grösser als 0.1 nm. Auch wenn die 0.5 % immer noch im Wasser
enthalten ist, ist dies jedoch immer noch wesentlich besser als das meiste Ausgangswasser überhaupt ist.
pH Neutralisation
dass nach dir Umkehrosmose leicht saure Wasser wird durch Aktivkohle – Kohle von Kokosschale – in den neutralen Bereich angehoben. Zusätzlich durch die Restrukturierung und energetisieren des
Wassers hat das Permeat schlussendlich einen pH-Wert von ca. 6.9 bis 7. dies hängt jedoch davon ab, wie lange das neutralisations- und energetisieren uns Modul bereits im Gerät ist. Denn die
pH-Neutralisation verliert mit Zeit ihre Wirkung.
Die Energetisierung findet in den SWS-Geräte mittels Edelsteinen und Verwirbelung statt. An dieser Stelle sollte erwähnt werden, dass die wirkungsvollste Energetisierung und Restrukturierung
des Wassers am ruhenden Wasser stattfinden sollte. dennoch ist die Energetisierung im Gerät durchaus in der Lage, dem Wasser seine Struktur wieder zurückzugeben und zu Energetisierung. Über
die Energetisierung des ruhenden Wassers informieren wir Sie jedoch gerne persönlich.
Weitere Module
in jedem Gerät sind weitere Module enthalten, wie zum Beispiel eine Pumpe, Relais usw., um eine einwandfreie Funktion der Geräte zu garantieren. Ausser beim Reisekit, verfügen die Geräte über
eine Ein- sowie Ausschaltautomatik, so das die Geräte nicht von Hand ein oder ausgeschaltet werden müssen. Beim Allround kann die Pumpe manuell zugeschaltet werden, wenn aus einem stehenden
Gewässer Wasser abgepumpt werden soll.